Was ist Erfolg?

Die weitverbreitete Vorstellung ist ja, dass die Nähe eines Menschen zu Gott an der Zahl großer Taten und außergewöhnlicher Leistungen abgelesen werden könne, die er erbracht hat. So lassen wir uns ja auch oft durch die Lebensbeschreibungen von Heiligen beeindrucken, wie viele Menschen sie denn z.B. zum Glauben an Christus geführt hätten oder wie erfolgreich sie bei Bekehrungsversuchen von Sündern und Irregegangenen gewesen seien. Wir bewundern diese großen Leistungen und erkennen, wie sehr diese heiligen Seelen die ihnen von Gott gegebenen Talente und Begabungen entwickelt und somit effektiv mit Seiner Gnade mitgewirkt haben.
Ja, gute Taten gehören notwendigerweise zum Glauben dazu, also solche Taten, die einer richtigen inneren Glaubenshaltung entströmen und ihn somit auf der praktischen Lebensebene verwirklichen. Ohne solche praktische Anwendung des Glaubens an Gott ist auch der Weg zu Gott versperrt. Warnt ja Jesus ausdrücklich, dass nicht der, der nur „Herr, Herr!“ sagt, den Eintritt „in das Himmelreich“ finden wird, „sondern nur, wer den Willen meines Vaters tut.“ (Mt 7,21-23.)
Daneben gibt es noch ein anderes wichtiges Kriterium zum Erkennen eines Menschen, der tief im Glauben verwurzelt ist und es weit in seiner Gottesbeziehung gebracht hat. Und das ist nämlich die Frage, ob und wie ein Mensch mit äußeren Niederlagen und Rückschlägen in seinem Leben umgeht und darauf reagiert.
Man gebe sich bitte nicht der Täuschung hin, die Heiligen hätten immer nur Erfolg gehabt in ihrem Leben, was auch immer von uns gewöhnlicherweise unter „Erfolg“ verstanden wird. Denn sowohl vor dem betreffenden Erfolg-Haben als auch danach mussten sie ebenfalls die traurige Erfahrung machen, dass weder ihre Worte der Mahnung angenommen worden sind noch ihre Bekehrungsversuche immer wirkungsvoll waren usw. Nein, sie sind ebenfalls oft un- oder missverstanden zurückgewiesen bzw. in ihren Absichten falsch beurteilt worden. Und ihr richtiger Umgang mit solchen Niederlagen hat sie vielleicht auch erst befähigt, danach auch einmal eine sog. große Tat zu vollbringen und insgesamt sehr wirkungsvoll bzw. segensreich zu wirken.
Wie soll man aber richtig mit dem Phänomen der sog. Niederlage umgehen? Ein Christ muss sich auch dann eine richtige innere Haltung aneignen bzw. ein richtiges Verhalten an den Tag legen, wenn er die selbst gesteckten Ziele nicht im Entferntesten erreicht oder ihm sonst etwas widerfährt, was man entweder selbst als Misserfolg auffasst oder andere Menschen es als einen solchen verstehen.
In lateinischer Sprache erscheinen „Glaube - „fides“ und „(Gott)Vertrauen“ - confidentia“ auch sprachlich miteinander zusammenhängen. „Gottvertrauen“ wird somit als „mit und aus dem Glauben hoffen“ dargestellt. Damit wird noch eindrucksvoller die Wahrheit artikuliert, dass der Glaube wesentlich auch Vertrauen auf die Führung Gottes und Sich-Fügen Seinen Zulassungen und Entscheidungen gegenüber sein muss!
Somit wird eine im geistlichen Leben fortgeschrittene Seele es auch schaffen, weder die innere Haltung noch den äußeren Anstand zu verlieren, wenn sich jemand etwa ihrem Wort der Empfehlung oder Ermahnung gegenüber taub stellt oder ihre ehrlichen Anstrengungen zum Zweck der Vermittlung des wahren Glaubens und guter Sitten missachtet oder sogar mit Füßen tritt oder wenn sie dann auch ohne viel menschlichen Zuspruch oder zahlreiche Anhängerschaft bleibt. Die betreffende Glaubenstiefe wird es ihr ermöglichen zu sagen, dass der liebe Gott es ja schon wisse, warum Er für sie solche Phasen des sog. Misserfolgs zulasse bzw. weshalb sie für sie vielleicht sogar notwendig seien.
Haben wir also Vertrauen auf den Herrgott, wenn uns etwas nicht gelingt, unsere Pläne nicht so aufgehen, wie wir es hofften, oder unsere Mühen sogar vollends fruchtlos bleiben. Ja, wir schmieden gute Pläne und wollen damit auch gerade für andere Menschen etwas Positives erzielen. Und es trifft uns dann schwer, wenn wir entweder nichts erreichen oder äußere Umstände unser sogar ausdrücklich segensreiches Wirken verhindern.
So erzählte einmal ein Priester mit etwas schwächlicher Gesundheit, wie sehr es ihn geschmerzt hatte, wenn immer wieder einmal plötzlich ein gesundheitliches Problem auftrat und er sich infolgedessen gezwungen sah, bereits ausgemachte seelsorgliche Termine mit Gläubigen leider abzusagen. Es tat ihm furchtbar weh, dass solches mit ihm passierte und er schlussendlich die auf seinen geistlichen Beistand sehnsüchtig wartenden Menschen enttäuschen musste.
Und er sagte dann, dass diese Erfahrung ihn vielleicht noch mehr dazu anleiten sollte zu verinnerlichen, dass alles vom Heiland abhängt und er sich noch mehr Ihm fügen sollte. Vielleicht würde er dann, wenn er diese Lektion entsprechend gut lernt, viel segensreicher unter den ihm anvertrauten Seelen wirken können, weil er alles mit einer etwas höheren Portion an Demut und Gottergebenheit tun würde.
Eine weitere Überlegung von ihm war, dass der Mensch sich bei solchen Enttäuschungen auch überlegen sollte, ob Gott ihn durch das aufgetretene Malheur vielleicht vor einem viel größeren Übel bewahren wollte bzw. bewahrt hatte. Vielleicht, Gott allein weiß das, wäre dann, wenn sich der eigene Plan in gedachter Weise realisiert hätte, etwas aufgetreten, was entweder ihn selbst oder die betreffenden Gläubigen zu einer schweren Versuchung, zu einem nennenswerten Unfall, zu einem großen Ärgernis oder zu einem sonstigen Unglück geführt hätte.
Oder vielleicht sollten auch die betreffenden Gläubigen noch mehr Sehnsucht und Wertschätzung nach dem Heiligen erlangen, damit die ihnen dann mitgeteilte Gnade Gottes endlich reichere oder noch größere Frucht bringe. Sicher höchst bedauernswert und schmerzhaft, dass die Menschen in diesen Fällen nicht die heiligmachenden Gnaden der göttlichen Sakramente und des hl. Messopfers empfangen konnten – menschlich gesprochen zweifelsohne auch ziemlich ärgerlich.
Aber auf der anderen Seite weiß Gott, ein jedes Pro und Contra richtig gegeneinander aufzuwiegen und dann eine Entscheidung in Gestalt der einen oder anderen Zulassung zu treffen. Zumal Er ja „Erfolg“ und „Misserfolg“ sicherlich oft anders sieht, als wir Menschen es in unserer Beschränktheit des Blickes und Geistes tun. Außerdem ist Ihm die Gesinnung unseres Herzens bis in die allerletzten Details uneingeschränkt bekannt, weshalb Er auch allein ganz gerecht urteilen und belohnen kann.
Vertrauen wir daher, dass unsere ehrlichen und uneigennützigen Aktivitäten auch dann für etwas gut sein werden, wenn sie uns nichts anderes als nur Niederlagen und Enttäuschungen einbringen. Denn Gott schaut primär auf die Hingabe des Menschen, auf die ehrliche Kraft also, die er zu Seiner Ehre und zum Wohl der Menschen aufbringt. Gerade solche Misserfolge können eine Seele oft viel weiterbringen und wesentlich stärker in Gott reifen lassen, als wenn sie immer nur mit reinem zahlenmäßigem Erfolg (ohne hinreichendes geistiges Wachstum) und menschlichem Zuspruch umgeben wäre.
Es ist gerade ein Wesenszug der Heiligen und heiligmäßigen Seelen, dass sie bei Niederlagen und Misserfolg sich nicht der Niedergeschlagenheit hingegeben haben und in Depressionen ausgebrochen sind. Nach dem Motto halt, alles sei verloren und Gott sei abgeschafft. Dies wäre im Gegenteil sogar Ausdruck einer selbstsüchtigen und selbstbemitleidenden Gesinnung. Die Fähigkeit, gegen jede menschliche Hoffnung zu hoffen und weiter auf Gott zu vertrauen, ist eigentlich sogar ein untrügliches Zeichen eines starken Glaubens und einer tiefen Gottverbundenheit. Wer es wirklich zum Ruhen in Gott gebracht hat, der sucht auch in negativen Ereignissen und Erfahrungen seines Lebens eine gewisse Spur Gottes, der ja der Herr der Geschichte ist und auch so manches Übel auf eine von Menschen nicht zu begreifende Art und Weise zum Guten wenden kann: „Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alles zum Besten gereicht.“ (Röm 8,28.)
Es kann nämlich nicht sein, dass uns im Leben immer alles gelingt. Auch die Heiligen mussten oft viel Lehrgeld in Gestalt von dem zahlen, was wir üblicherweise Erfolglosigkeit und Niederlagen verschiedenster Art nennen. Vielleicht sind sie aber auch erst dadurch, dass sie nämlich diese Prüfung vorbildlich bestanden haben und innerlich stark gewachsen sind, dann auch zu manchen Taten befähigt worden, die in ihrer Vita erwähnt werden und die wir heute an ihnen so bewundern.
Der hl. Kirchenlehrer Augustinus hat so zutreffend darauf verwiesen im Römischen Brevier (im „Commune Abbatum“), dass je höher ein Mensch ein Haus bauen will, desto tiefer er dann für das betreffende Fundament graben muss. Wenn wir aber Gott in seiner geistigen Höhe begegnen wollen, dann kann dies nur bei der vorherigen Erlangung einer sehr großen und aufrichtig empfundenen Demut geschehen. So lässt Gott für uns womöglich auch so manchen Misserfolg zu, damit wir eben die betreffende christliche Demut erlernen, die ja bei jeder guten Tat am Anfang zu stehen hat!
Im Psalm 118, welchen wir Priester immer sonntags beten, heißt es an einer Stelle: „Es ist gut für mich, dass Du mich gedemütigt hast; damit ich Deine Satzungen lerne“. Vielleicht lässt Gott für uns solche Niederlagen auch deswegen zu, damit wir uns nichts darauf einreden, wenn wir hier und da etwas getan haben, was Lob und die Anerkennung der Menschen hervorgerufen hat. Neigen wir, Menschen, ja leider dazu, uns selbst auf eine ungesunde Weise manche Verdienste zuzuschreiben, wie toll und fähig wir doch seien.
Sicher kann und darf man froh und dankbar sein, wenn uns etwas gelungen ist, wenn wir mit viel Mühe und Konzentration etwas vollbracht haben, was Gott die Ehre gibt und den Menschen im Hinblick auf Zeit und Ewigkeit sogar von großer Hilfe ist. Auf solche guten Ziele hinzuwirken gehört ja ausdrücklich zu unserer Lebensaufgabe.
Aber es nistet sich dann bei uns gelegentlich leider auch so etwas wie falscher Stolz ein, der sich mehr in selbstlobender Ich-Bezogenheit als in schuldiger Dankbarkeit dem Geber aller guten Gaben und Begabungen gegenüber äußert. Denn gerade in einer solchen ehrlich empfundenen Dankbarkeit besteht ja ebenfalls die Weisheit dessen, der dem Geist des Psalmisten entsprechend die betreffenden „Satzungen“, nämlich das Gesetz und Gebot des Herrn, richtig gelernt und verinnerlicht hat!
Verbreitet ist bei uns Menschen auch die Meinung, dass man sich auch beim Vergleich mit anderen Menschen entweder als erfolgreich oder als erfolglos fühlen dürfte bzw. müsste. Zwar ist diese Gesinnung sehr menschlich und verbreitet, aber dennoch stellt sie ein verkehrtes geistiges Koordinatensystem dar, weil da nicht Gott am obersten Ende der Werteskala steht und sehr stark im Hinblick auf den menschlichen Stolz gedacht wird.
So dürfte man sich nicht wundern, wenn uns dann etwa im Anflug menschlicher Überheblichkeit über andere Menschen vielleicht sogar ein solcher peinlicher Fehler unterlaufen sollte, den man nie für möglich gehalten hatte, und der uns anzeigt, dass wir bei weitem nicht so großartig sind, wie wir es uns eventuell eingeredet haben. Sicher würde man nicht falsch liegen, wenn man darin eine eindeutige Zulassung Gottes zum Zweck unserer Demütigung und daraufhin zu erhoffenden Reinigung unseres geistigen Blickes bzw. der korrekten „Eichung“ des gesamten geistigen „Gerätes“ sehen wollte. Denn erst unter Anwendung des richtigen Koordinatensystems können wir wirklich und nachhaltig den Segen Gottes vermitteln!
Ein bekannter Priester, bei dem an der Sonntagsmesse wegen der besonderen Diaspora-Situation im Land regelmäßig nur einige wenige Gläubige teilnehmen, hat einmal berichtet, wie er im Ausland zu Besuch in einer Gemeinde war, die zahlenmäßig sehr groß war. Dort fragte ihn eine Frau, wie groß denn seine Gemeinde sei. Daraufhin nannte er ihr etwas verlegen die ganz geringe Zahl seiner treuen Gläubigen.
Die gute Frau bemerkte seine Verlegenheit und munterte ihn sofort auf, er solle sich darob doch bitte keinesfalls schämen. Denn vielleicht verhält sich alles in den Augen Gottes andersrum und sie existierten und wüchsen nur dank des besonderen Opfers von diesem Priester und seinen treuen Gläubigen. Denn sie dort hätten es ja auch gerade wegen der deutlich geringeren Anzahl der Gemeindemitglieder besonders schwer, die Treue zum Glauben und zur wahren Kirche zu halten. Deswegen würde ihr Opfer womöglich eine noch stärkere Wirkung im Hinblick auf die Kirche haben als die zweifelsohne ebenfalls redlichen und aufopferungsvollen Anstrengungen der Gläubigen in der betreffenden ausländischen Gemeinde.
Diese Begebenheit deckt uns sehr anschaulich die große Wahrheit auf, dass Gott auch und gerade bei der Frage, was denn Erfolg oder Misserfolg sei, andere Kriterien anwendet, als wir Menschen es mit unserem eingeschränkten Wissen üblicherweise tun. Denn Er kennt das Herz eines jeden von uns und auch die konkreten Umstände der einen oder anderen Tat und Hingabe. Wobei bei Ihm weder irgendwelche Zahlen noch der äußere Eindruck den entscheidenden Ausschlag geben, sondern eben, wie viel der Mensch in seinem Dienen Gott und den Mitmenschen an Liebe, Sehnsucht, Eifer und Selbstverleugnung hineinlegt.
Denn sonst würden ja z.B. speziell die kontemplativen Orden ihre Daseinsberechtigung verlieren, wo Menschen sich ja freiwillig im Kloster eingeschlossen haben und deren Aktivitäten ja „nur“ im intensiven Gebet und in viel Selbstverleugnung bestehen. Aber dennoch folgen da die betreffenden Seelen dem ausdrücklichen an sie ergangenen Ruf Christi und leisten ihren sehr wertvollen Beitrag für die Gesamtheit der Kirche. Zumal ja Jesus deutlich klargestellt hat, dass eine bestimmte Art von Übeln „nur durch Gebet und Fasten ausgetrieben“ werden kann (vgl. Mt 17,14-21).
Die Lehre aus alldem sollte für uns darin bestehen, dass wir uns primär und zuvörderst immer auf unseren eigenen Teil der Aufgaben besinnen und fokussieren, die uns durch die Vorsehung Gottes, die äußeren wie historischen Lebensumstände, die Anweisungen der Vorgesetzten, die Möglichkeiten der körperlichen Gesundheit wie sonstiger Begabung usw. gestellt werden. Insofern trifft darauf der Grundsatz zu: Vox temporis vox Dei – Die Stimme der Zeit ist die Stimme Gottes!
Ein Mensch, der sich zu stark am äußeren zahlenmäßigen „Erfolg“ orientiert, würde nie zufriedengestellt werden können, weil es ja auf dieser Ebene immer Menschen und Gruppen gibt, die so gesehen, „noch toller“ und „noch erfolgreicher“ wären. Wer sich aber in Demut vor Gott und mit Bescheidenheit vor den Menschen primär auf die sich ihm konkret gestellten Aufgaben besinnt und da immer das Beste zu geben versucht, findet den tiefen Frieden der Seele. Denn er weiß dann sowohl sich selbst als auch sein oft sehr bescheiden erscheinendes Wirken in Gott geborgen, der allein um unser aller Denken, Reden und Handeln uneingeschränkt weiß und es dann im betreffenden Allwissen auch mit entsprechender Segenskraft ausstattet!
Menschlicher „Erfolg“ ist eine sehr wackelige und extrem unzuverlässige Sache, weil er uns ja jederzeit entgleiten und in uns in der Folge starke Enttäuschungen und nennenswerte innere Verunsicherungen hervorrufen kann. Der wahre Erfolg aus christlicher Sicht besteht im gewissenhaften Tun des Willens Gottes und Bekennen Seiner Glorie, der geistig wie moralisch relevanten Oberhoheit, und zwar in allen Lebenslagen, die für uns durch die Vorsehung Gottes zugelassen werden sollten – in Freude und Schmerz, bei Gesundheit und Krankheit, in Gemeinschaft und Verlassenheit, beim Zugejubelt-Werden und bei Buh-Rufen, bei „Erfolg“ und „Misserfolg“!
Denn eine solche Treue zu Gott stellt in Seinen Augen den größten und einzigen wahren Erfolg dar, wie Er ja auch Seine Apostel primär ausgesandt hatte, um zu predigen und das Evangelium zu verbreiten, und keinesfalls, um etwa zahlreiche Anhängerschaft zu gewinnen bzw. weltliche Preise abzuräumen. Wappnen wir uns bei unserem hoffentlich treuen Dienen mit viel Geduld und Beharrlichkeit. Denn Er sagte ja Seinen Jüngern auch voraus: „Um meines Namens willen werdet ihr von allen Völkern gehasst werden. Dann werden viele zu Fall kommen, einander verraten und hassen. Falsche Propheten werden in großer Zahl auftreten und viele irreführen. Weil die Gottlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei den meisten erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, wird gerettet werden. Diese Frohbotschaft vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden zum Zeugnis für alle Völker.“ (Mt 24,9-14.)

 

P. Eugen Rissling

 

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